Suchen Sie Bücher voller knisternder Spannung, Liebe, Leidenschaft mit tiefen Einblicken in menschliche Abgründe, kombiniert mit rasantem Tempo? Kurzum: Tiefenpsychologie gemixt mit Action, gewürzt mit Überraschungspotential und Sie immer hautnah dabei? Tauchen Sie ein!

 Oder steht Ihnen der Sinn nach Bildern voller üppiger Farbigkeit, in denen die Künstlerin Ideen, Intuitionen und Emotionen in Form und Farbe einfängt? Begleiten Sie sie!

Autorin und Malerin

Gisela Feuersenger

Erst im fortgeschrittenen Alter entdeckte die Künstlerin für sich das Schreiben und Malen. Vorher lagen ihre Interessen vorwiegend im naturwissenschaftlichen Bereich mit Universitätsabschluss und Lehrtätigkeit.
Ihre künstlerischen Aktivitäten schlossen Jahre der Mitgliedschaft im Freien Deutschen Autorenverband und die Tätigkeit als Dozentin an einer kulturellen Einrichtung ein.
Gisela Feuersenger ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt mit ihrem Mann in der Grafschaft Bentheim.

Bisherige Veröffentlichungen:
Sechs Bücher: Kriminalromane, Erzählungen und ein Gedichtband,
Beiträge in zahlreichen Anthologien, Jahrbüchern,
Beiträge in Radiosendungen und Fachzeitschriften, u.a. in Zeitschriften des Bundesverbandes der Freien Deutschen Autoren,
Beitrag in einem von der EU geförderten Projekt einer Europaschule mit Autoren aus 10 Nationen (Literature Live 2013 – 2015)

Weitere Aktivitäten:

  • Regionale und überregionale Lesungen
  • Einzel- und Gruppenausstellungen
  • Bildleihgaben an Unternehmen
  • Gestaltung der eigenen Buchcover

 

Bücher

Der Schein trügt 

Vergangenes bricht sich Bahn

Tausendfältig Leben

Wiesenburg Verlag, 2013, 96 Seiten, Coverbild Gisela Feuersenger
Preis 16,80€

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Covertext:

Gisela Feuersenger entwirft in ihren Gedichten ein buntes Kaleidoskop des Lebens: So stehen zum Beispiel jugendliche Unbekümmertheit neben Alter und Tod, Liebe als Beglückung neben Herzenskälte und menschlicher Bosheit.
Ihre Gedichte sind facettenreich, berühren, amüsieren, inspirieren oder irritieren. In eindringlicher Klarheit umfangen sie den Leser mal mit Leichtigkeit mal mit großer Wucht.
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Rezension zum Buch

Zitat entnommen aus: „Des Lebens Atem heißt Vergehen“ von Bernd Durstewitz, Grafschafter Nachrichten vom 26.November 2013:

„Das Credo des neuen Gedichtbandes der Schüttorferin Gisela Feuersenger lautet: Schreiben gegen das allgegenwärtige Vergehen. ………………….. Der Gedichtband mit 57 Gedichten vom aphoristischen Spruchgedicht bis zum Erzählgedicht ………………. ist eine schön gemachte gebundene Ausgabe mit einem von der Autorin gemalten Titelbild.
Das Erzählgedicht „Giacomo Casanova auf Schloss Dux“ ist typisch für den thematischen Kanon von Erinnerung, Begehren und Tod, auf den der Gedichtband gepolt ist. Es erzählt vom Lebensende des Vielgeliebten und -gejagten auf dem böhmischen Schloss Dux, wo Casanova als Bibliothekar tätig war und seine berühmten Memoiren schrieb. Sein erotisches Begehren gaukelt ihm ein letztes Mal eine Liebesnacht vor. Doch vor der Tür steht keine Geliebte, sondern „Bruder Hein“. ……………..
Die Thematik im Einzelnen ist breit gestreut. Die Jahreszeiten finden ebenso ihren Niederschlag wie die Mutter-Kind-Beziehung. Bettelei, Kindesmissbrauch, Überfall, das heißt eher harte Themen, stehen neben selbstreflektierenden Themen wie Selbstfindung, Gespaltenheit, Hoffnung, Melancholie und Resignation. Manchmal finden sich sogar satirische Töne ……, poetologische Themen …….. oder die Polemik gegen künstlerische Dunkelheit……“

Dunkler als Klatschmohnrot

Wiesenburg Verlag 2015, 2. Auflage 2016, 289 Seiten, Coverbild Gisela Feuersenger
Preis 18,80€

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Covertext:

Wie aus dem Nichts tauchen im Leben des erfolgreichen Architekten, Georg Fedrow, Störfeuer auf, die nach und nach zur gefährlichen Bedrohung werden. Unsichtbar wie unter einer Tarnkappe versteckt agiert das Böse in Georgs unmittelbarer Nähe. Unerklärliche Todesfälle und unterschiedliche Verbrechensmuster bereiten dem Kommissar, Martin Brück, und seinem Team Kopfzerbrechen. Welche Motive stecken dahinter? Besteht eine Verbindung zu Georg Fedrow? Stehen die Morde überhaupt in einem Zusammenhang? Fragen über Fragen bauen sich vor dem Kommissar auf, bis ein unvorhergesehenes Ereignis Martin Brück weiterhilft……
Brillant verbinden sich in diesem actionreichen Roman verschiedene Handlungsfäden zu einem Ganzen. Raffinierte Wendungen bis zum Überraschungscoup ziehen den Leser bis zur letzten Seite in ihren Bann.
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Rezension zum Buch

Zitat entnommen aus: „Viel Blut fließt aus Schüttorfer Feder“ von Bernd Durstewitz, Grafschafter Nachrichten vom 19.02. 2015:

„Der Leser ahnt, wie es der Autorin Spaß macht, den absoluten Bösewicht jagen zu lassen und zu jagen…………..Der Plot enthält blinde Motive, Doppelgängertum, Misserfolge der Fahndung, Lösungsverzögerung (Retardierung) durch situative Schilderung….. Geschickt sind etliche Spannungselemente eingebaut: Drogenmissbrauch (Cristal Meth), eine Burgruine mit Geheimgängen, ehemalige Fremdenlegionäre mit mörderischen Nahkampftechniken, vielerlei Mordmotive (Hass, Rache, Allmachtsphantasien, Mordlust), briefliche und telefonische Drohungen, am Schluss ein rasanter Showdown…….Was den Krimi lesenswert macht, das sind seine Erfindungsgabe, sein schwungvolles Erzähltalent und sein souveräner Umgang mit Leichen.“

Bereits kurz nach seinem Erscheinen wurde das Buch vom Wiesenburg Verlag zum Buch des Monats gewählt.

Der Pudel der Pianistin

Wiesenburg Verlag, 2016, 148 Seiten, Coverbild Gisela Feuersenger
Preis 14,90€

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Covertext:

Unterhaltsam, kurzweilig, oft gemixt mit einer kräftigen Prise Kriminalistischem entführt die Autorin den Leser mit ihren Erzählungen in Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins.

So unterschiedlich Orte, Zeiten und Figuren ihrer Geschichten auch sein mögen, ihre fiktiven Gestalten bewegen sich in einer für uns denkbaren Welt, die zunächst ganz alltäglich erscheint, aber die dann mehr und mehr die Grenzen des Normalen sprengt.

Ganz gleich ob sie dem Geheimnis menschlicher Abgründe nachspürt, Probleme zwischen den Geschlechtern – mal erheiternd, mal tief berührend – beleuchtet, in himmlische Sphären oder in den Hades abdriftet oder Übersinnliches in Worte zu fassen sucht, ihre raffinierten Einfälle, ihre geschickten Wendungen bis hin zu überraschenden Schlusspointen halten den Leser in Atem. Souverän erzählt und spannend!

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Leseprobe

In Schweigen gehüllt

Die Nacht raubt dem Tag sein letztes Licht, dennoch drückt die bleierne Hitze immer noch die Dächer der Häuser tief auf gesichtslose Fassaden. Auf der an den kleinen Park angrenzenden Straße vor seinem Wohnblock verlieren sich nach und nach in der Stille der Nacht die Geräusche des Tages. Nachtruhe breitet sich aus über der Stadt.

Nur in Victors Innerem tobt eine Unruhe, die ihn seit Wochen nicht schlafen lässt. In allen Zimmern seiner Wohnung brennt helles Licht als Gegensatz zu dem Nachtdunkel und zu seiner Melancholie.

Was bezweckt dieser stumme Anrufer mit unterdrückter Nummer, der sich neuerdings jeden Abend um Mitternacht für einen Moment in sein Leben drängt? Ist dieser Fremde nur ein wütender Leser oder ein Konkurrent, der ihm auf diese Weise seinen Ärger mitteilen will oder ihn in seinem Schreibfluss stören will? Oder sollte dies eventuell auch ein Fingerzeig aus dem Jenseits sein, so wie es dem Protagonisten in seinem neuen Roman mehrfach geschieht? Will etwa ein Wesen aus einer anderen Welt mit ihm in irgendeiner Form kommunizieren, und er versteht es nur nicht? Und warum hat es sich ihn ausgesucht? Seit Stunden stiert Viktor auf seine bisherigen Aufzeichnungen, doch in seinem Kopf hört er nur den Widerhall des geheimnisvollen Atmens am anderen Ende der Leitung. Keine zündende Idee, keine Worte oder Sätze, die scheinbar mühelos auf das Papier gleiten.

Bisher glaubte er, Herr der Lage zu sein, die Handlungsfäden seines Romans selbst zu spinnen, sie kunstvoll zu verschlingen, um sie dann zu gegebener Zeit wieder zu entwirren. Aber wie sieht es jetzt aus? Es scheint ihm so, als entglitten ihm die Fäden, ein anderer führe Regie. Das macht ihn wütend. Versucht dieses Etwas auf diese Weise, Einfluss zu gewinnen? Verzweifelt liest er erneut – wer weiß zum wievielten Male – das zuletzt Geschriebene seines Romans in der Hoffnung, dass dies ihm vielleicht weiterhelfe könne. Doch das Gleiche wie seit Tagen – vergebliche Liebesmühe!

Bleierne Müdigkeit und körperliches Unwohlsein quälen ihn. Resigniert steht Victor auf, löscht alle Lichter, schließt die Fenster und legt sich erschöpft auf sein Bett. Das weitere Szenario kennt er bereits: Zunächst würde er sich selbst schelten, dass er das Läuten nicht einfach ignorierte, sondern er immer wieder den Hörer abnähme. Aber er kann es nicht leugnen, dieses gemeinsame Schweigen ist mittlerweile ein Teil von ihm. Es zieht ihn magisch an, so als zwänge es ihn, eine fällige Entscheidung zu treffen, die ihn seit Jahren belastete. Anschließend würde er sich in seinem Bett unruhig von links nach rechts wälzen, sich auf den Rücken drehen und selbst das Ticken der Standuhr als Bedrohung empfinden. Irgendwann würde er den Versuch einzuschlafen entnervt aufgeben, in die Küche gehen, sich einen Tee kochen und sich mit der Tasse auf das Sofa im Wohnzimmer schleppen. Hier würde er nach dem Programmwähler greifen und sich mit blödsinnigen Filmen zu betäuben versuchen, bis das erste Morgengrauen ihm die Hoffnung geben würde, dass der kommende Tag ihm eventuell Besseres beschere.

Doch in dieser Nacht kommt es anders. Er sitzt kaum auf dem Sofa und beginnt, sich gelangweilt von einem zum anderen Programm zu zappen, als er in einen bleiernen Schlaf fällt.

Er sieht sich Jahre zurückversetzt im Atelier seiner Frau und diese in kritischer Betrachtung vertieft vor einem ihrer gerade fertiggestellten Bildern stehen. Als sie ihn bemerkt, fasst sie ihn um die Taille und lehnt ihren Kopf liebevoll an seine Schulter. „Was hältst du davon?“, fragt sie und schaut ihn mit ihren dunklen Augen erwartungsvoll an. Wieder glaubt er die Wärme zu spüren, die von ihr ausging.

In diesem Moment spürt er, wie sich eine Hand auf seine Schulter legt und ihn zu sich umdreht. Blicke treffen sich, und er erstarrt. Es gibt keinen Zweifel, diese Erscheinung, die ihm gegenübersteht, ist er selbst. Sie zwingt ihn, ihm zu folgen. Ihm schwant Schlimmes. Er wendet alle seine Kräfte auf, sich loszureißen, aber der Griff um seinen Arm wird umso fester, je stärker er sich sträubt. Sein Ebenbild zieht ihn zu einer verschlossenen Tür, die sich in sein Gedächtnis eingebrannt hat und die er um keinen Preis der Welt öffnen möchte. Er weint, fleht um Nachsicht, nicht hineingehen zu müssen. Aber sein Ebenbild kennt keine Gnade. Es zerrt ihn in den Raum.

Er weiß, was ihn jetzt erwartet, er weiß es sehr genau. Aber noch einmal will er es nicht erleben, auch nicht im Traum. Die Sonnenstrahlen, die durch die weit geöffneten Fenster des Zimmers fallen, blenden ihn. Langsam gewöhnen seine Augen sich an das grelle Licht, und er erkennt ihr Ehebett, daneben auf dem Nachttisch zwei geleerte Packungen Beruhigungstabletten und ein Cognacglas. Und dann sieht er seine geliebte Frau, ihren leblosen Körper und ihr leichenblasses Gesicht tief in die Kissen eingesunken, so als wolle sie sich verstecken vor dem Leben, das ihr unerträglich schien.

Das Entsetzen über das Geschehene versetzt ihn in diesem Moment genau wie damals in Trance. Er wankt zum Bett, fällt davor auf die Knie und weint hemmungslos. Selbstvorwürfe, dass er zu blind war für die Anzeichen, die er rechtzeitig hätte erkennen müssen, quälen ihn. Wie häufig hatte sie geklagt, dass sie in ihrem Leben keinen Sinn mehr sähe. Doch er verschob seine Hilfe auf ein Morgen, das es dann nie gab. Und dann war sie tot. Seine Gedankenlosigkeit war nie wieder gut zu machen.

Seit dieser Zeit nagen an seiner Seele Schuldgefühle, obwohl er versuchte, diese in dieses Zimmer zu verbannen und die Tür fest zu verschließen.

Mit tränenverhangenem Blick dreht er sich zu seinem Ebenbild um, das die ganze Zeit dicht hinter ihm steht. Zunächst kann er dessen Gesicht nur schemenhaft erkennen, aber nach und nach nimmt es wieder die Konturen an, die ihm so vertraut sind. Sein Ebenbild nickt ihm wissend zu und seine Arme umschlingen ihn. Er spürt, wie er bei dieser Berührung mit der Gestalt verschmilzt und die Kraft, das Geschehene zu akzeptieren, sich zu vergeben, in ihm freigesetzt wird.

Nassgeschwitzt schreckt er aus seinem Traum auf. Im Fernsehen sieht er untermalt von sanften Klängen Wellen leise an einen Karibikstrand plätschern.

Er eilt zu seinem Schreibtisch. Sein Roman muss noch zu Ende geschrieben werden. Wie im Rausch tanzen seine Finger über die Tastatur.

 

Der schweigsame Anrufer meldet sich nicht mehr.

Auch Engel werfen Schatten

Wiesenburg Verlag, 2018, 290 Seiten, Coverbild Gisela Feuersenger
Preis 14,90 €

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Covertext:

Der Journalist Gregor Simon, bekannt für sein schonungsloses Aufdecken von Missständen, recherchiert über Wirtschaftskriminalität. Seine brisanten Reportagen sorgen für Nervosität in Kreisen, die Störenfriede gnadenlos eliminieren. Tödliche Einschläge in seinem direkten Umfeld! Nur eine unglückliche Verkettung von Ereignissen oder Absicht? Die Polizei reagiert zögerlich. Welche Chance bleibt dem Journalisten, in ein normales Leben zurückzufinden? Schaffen es unerschrockene Frauen, das Geschehen zu seinen Gunsten umzulenken? Welchen Preis müssen er und seine Umgebung noch zahlen?

Die Autorin kombiniert Tempo, Leidenschaft, Spannung und aktuelle Themen. Atmosphärisch dicht!

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Rezension zum Buch

Zitat entnommen aus: „Schüttorferin schreibt spannenden Krimi“ von Bernd Durstewitz, Grafschafter Nachrichten vom 01.03. 2019:

 

„Hier werden große Räder gedreht. In Gisela Feuersengers Kriminalroman „Auch Engel werfen Schatten“…….geht es um Clan-Kriminalität (Waffenhandel, Drogenhandel, Prostitution, Wirtschaftskriminalität) und die Rivalität von mafiösen Clans untereinander: „Patti Clan“ contra „Königskobra“. Die mafiösen Strukturen und die Wirtschaftsverbrechen im Einzelnen bleiben im Dunkeln. Es geht um greifbare Personen, ihre Motive, Angriffs- und Abwehrhandlungen, ihre Leidenschaften. Immer wieder spielt die Liebe eine zentrale Rolle,…..

Die verwickelte und – durchaus krimigerecht – von blinden Motiven und Holzwegen geprägte Handlung kennt keinen zentralen Kommissar oder Detektiv. Im Perspektivwechsel treibt mal einer der Bösen, mal einer der Guten die Handlung voran. Jäger und Gejagte wechseln sich ab. Die geschilderten Verbrechen sind nicht blutig ausgemalt, aber auch keineswegs zimperlich konkretisiert………“

Veröffentlichungen

Der Schein trügt (Erzählungen)
Pro Business, 2009
ISBN 978-3-86805-451-4

Vergangenes bricht sich Bahn (Erzählungen)
Pro Business, 2010
ISBN 978-3-86805-823-9

Tausendfältig Leben (Gedichte)
Wiesenburg Verlag, 2013
ISBN 978-3-943528-86-2

Dunkler als Klatschmohnrot (Kriminalroman)
Wiesenburg Verlag 2015, 2. Auflage 2016
ISBN 978-3-95632-208-2

Der Pudel der Pianistin (Erzählungen)
Wiesenburg Verlag, 2016
ISBN 978-3-95632-592-2

Auch Engel werfen Schatten (Roman)
Wiesenburg Verlag, 2018
ISBN 978-3-95632-970-8

Beiträge in Anthologien:

Write: on 2
novum pro Verlag, 2010
ISBN 978-3-99003-182-7

Gedicht und Gesellschaft 2013
Jahrbuch für das neue Gedicht,
Brentano Gesellschaft Frankfurt MBH,2013
ISBN 978-3-933800-37-4

Gedicht und Gesellschaft 2014
Jahrbuch für das neue Gedicht,
Brentano Gesellschaft Frankfurt MBH, 2014
ISBN 978-3-9333800-42-8

Die besten Gedichte 2013/2014
Frankfurter Literaturverlag, 2013
ISBN 978-3-8372-1299-0

Gedicht und Gesellschaft 2015
Jahrbuch für das neue Gedicht,
Brentano Gesellschaft Frankfurt MBH, 2015
ISBN 978-3-933800-45-9

Literature Live 2013-2015
Gedichtbeitrag in einem EU geförderten Projekt mit Autoren aus zehn Ländern, Prag 2015

Zeilen und Zeiten
Jubiläumsausgabe des FDA Niedersachsen/Bremen,
Geest Verlag, 2015
ISBN 978-3-86685-526-7

Niemandes Ort, Mit Lyrik durchs Jahr
Wiesenburg Verlag, 2016
ISBN 978-3-95632-400-0

FDA Journal 15
Jahresheft 2015

FDA Journal 16
Jahresheft 2016

Brücken
FDA Anthologie Bayern zum Magazin Literabilis, Band 3, 2017
ISBN 978-1981205332

…oder?
FDA Anthologie Bayern zum Magazin Literabilis, Band 4, 2019
ISBN-13: 978-1798045749
ISBN-10: 1798045745

Ausstellungen

Dinslaken „Reales und Irreales“,
Einzelausstellung
(März 2009 – April 2009)

Universität Witten/ Herdecke „Scheidewege“
(März 2009 – Mai 2011)

VHS Nordhorn „Bildung“, (Coverwettbewerb 2.Preis)
(August 2010 – Dezember 2010)

Emsflower (Emsbüren) „Abstraktes und Blühendes“
(Januar 2011 – Januar 2018)

Getelo (Anke Baumeister) „Freudentanz“,
Gemeinschaftsausstellung
(23.11.2013 – 23.12.2013)

Boesner, Osnabrück „Der brennende Busch“ und „Aufbruch“,
Gemeinschaftsausstellung
(29.3.2015-11.4.2015)

Getelo (Anke Baumeister) „Metamorphose“, „Auflösung“, „Demenz“,
Gemeinschaftsausstellung „Wandlung, Verwandlung, Veränderung“
(14.11.2015 – 23.12.2015)

Schüttorfer Kunstwerk „Leben spiegelt sich in Bildern“,
Einzelausstellung
(28.9.2016 – 2.10.16)

Getelo (Anke Baumeister) „Intoleranz“, „Lichtstrahl in einer Höhle“,
Gemeinschaftsausstellung „ Bleistifte“
(14.11.2016 – 23.12.2016)

Schüttorfer Kunstwerk „Tausendfältig Leben“,
Einzelausstellung
(5.4.2017 – 9.4.2017)

Getelo (Anke Baumeister) „Das schwarze Loch“, „Kreise und ihre Verformung“
Gemeinschaftsaustellung „Eine runde Sache“
(30.11.2019 – 23.12.2019)